Unsere Geschichte
Rudolf Herde ist ein deutschlandweit bekannter Biophotonen-Forscher, der sein Leben der Erforschung von Strahlen widmete.
Rudolf Herde wurde 1925 geboren und gehörte seit den 1970er-Jahren zu den führenden Radiästheten und Entdeckern der feinstofflichen Welt. Die Forschung über Strahlen und elektromagnetische Felder bestimmten sein Leben. Die Entdeckungen und Techniken von Rudolf Herde beruhen auf über 40 Jahren akribisch suchender und prüfender Arbeit. Seine Forschungen beziehen sich auf rein analytische Beobachtungen und auf das Durchleuchten der kosmischen Gesetzmäßigkeiten.
Rudolf Herde trug einen gewaltigen Schatz an Wissen aus aller Welt zusammen. Viele seiner Erkenntnisse basieren beispielsweise auf dem wertvollen Wissen der alten Kemet aus Ägypten, die schon früh wussten, dass das Leben aus fließender Energie besteht.
Als Leiter eines frei finanzierten Forschungsinstituts für Radiästhesie, Baubiologie und Bioplasma-Forschung stand Rudolf Herde im engen Austausch mit anderen Radiästheten und Fachleuten seiner Art.
Rudolf Herde ist es nach vielen Jahren Forschungsarbeit gelungen, biogene Energie diagrammartig darzustellen. Mithilfe eines selbst entwickelten Messgeräts – der Herdischen Teststrecke – war es möglich, exakte Aussagen zu einer Frequenz zu treffen und diese in Zahlen zu benennen. So entwickelte er Elemente, die parallel zur Strahlung der Sonnenenergie liegen und umliegende Frequenzen in Resonanz versetzen können.
Bis heute greifen verschiedene Unternehmen und Wissenschaftler auf die Forschungsergebnisse von Rudolf Herde zurück. Auch heute noch besuchen Hunderte von Menschen Schulungen und Fortbildungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auf seinen Erkenntnissen aufgebaut sind.
Nach seinem Tod im Jahr 1995 übernahm ich, Sigrid Herde sein Institut und führte seine Forschungsarbeit freifinanziert weiter.